Kai Sieveke
Allumfassende Vernetzung der Gesellschaft
IoT – Internet of Things oder auch Industrie 4.0 (deutsche Variante von IoT) sind die Schlagworte für Innovation und Fortschritt in heutiger Zeit. Es will Alles mit Allem vernetzt werden, Daten bilden die „neue Luft zum Atmen“ für Unternehmen jeder Größe. Soweit so gut.
Was aber ist mit dem „Normalo“? – dem Durchschittsmenschen, eine Gruppe Menschen zu der bei Rückfragen offensichtlich ja Niemand so richtig gehört… Wie können alle Bürger eines Landes nicht nur ihre Persönlichkeitsrechte wahren, sondern auch noch (über-)leben?
Ein Artikel von Thomas Straubhaar – erschienen in der Zeitschrift Zeit – mag aus heutiger Sicht eine Utopie darstellen. Dennoch zeigt er, dass Menschen sich mit den Problemen der Zukunft beschäftigen – ob Diese nun kommt wie prognostiziert, oder nicht.
Ein Gedankenspiel, dem ich grundsätzlich zustimmen möchte. Sicherlich gilt es an den Details zu feilen, aber es stellt ein wirksames Instrument zu Regulierung in Form von Steuern auf erbrachte Arbeit (von Allem und Jedem) dar. Es stellt überdies eine extreme Vereinfachung aller bestehenden Regulatorien des Staates dar – die, wenn wir ehrlich zu uns selbst sind – sowieso Kein Bürger dieses Landes im Detail versteht. Undurchsichtig, überbürokratisiert und verworren könnten für den Zustand unserer aktuellen Sozialwirtschaft nur einige der zutreffenden Begriffe sein.
Veränderung ist der einzige Motor für Verbesserung
Um auf die – heute noch nicht einmal ansatzweise vorraussehbaren Herausforderungen unserer Gesellschaft – vorbereitet zu sein … eigentlich Schwachsinn, denn es kommt ja sowieso Anders, aber … um Etwas zur Vorbereitung auf eine Welt von Morgen getan zu haben, gilt es fundamentale Veränderungen zu ermöglichen.
Transformation geht uns Alle an – nicht nur im Business und Digital – allumfassend.
